A Painting a Day

A reflection of a moment of the day

29. November 2019

Dangaster Binnentief

© Edward B. Gordon / 5.9 x 5.9 inch / Oil on MDF / 15 x 15 cm / Öl auf MDF Bord / 4184

Frühmorgens in Dangast. Ich stehe auf dem Brücken Schleusentorartigen Gebäude welches die See vom Binenwasser trennt, eine Anlage ganz gepflastert in dem hier typischen Klinker. Die Steine sind so gemauert und verlegt das es fast so wirkt als wären tausende von gleich großen Buchrücken aneinandergereiht, übereinander, und untereinander.

Eine Riesen Bibliothek aus Steinen.

Den Blick den ich hier gemalt habe führt in Richtung Binnentief.

Es ist wieder sehr nebelig, und man sieht fast keine Konturen. Alles verfliest in ein graues Blau unterschiedlichster Intensivität.

Wo der Himmel anfängt und aufhört, wo die Spiegelung des Wassers übernimmt, ob die Bäume nach oben oder nach untern wachsen, ist völlig egal.

Es ist sehr schön hier.

28. November 2019

Prototyp

© Edward B. Gordon / 5.9 x 5.9 inch / Oil on MDF / 15 x 15 cm / Öl auf MDF Bord / 4183

Ich freue mich immer, wenn ich so einen Passbild Fotoautomaten sehe, wie neulich auf dem Weg in die Berliner U- Bahn. Diese Kästen sehen ein wenig aus wie Sänften denen mann die vier Tragegriffe abgeschraubt hat. Oder wie ein Beichtstuhl mit der innen Beleuchtung einer Vorstadt Diskothek. Wenn jetzt noch irgendwo in der Nähe eine Telefonzelle wäre, hätte man fast den Prototypen unserer jetzigen Taschentelefone, oder Smartphones. Wenngleich die Hintergrundgestaltung dieser Vorläufer des Selfies glaube ich nur darin bestand einen Weissen oder Blauen Vorhang zu haben. Aber das ist ja jetzt Geschichte, und Telefonzellen habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

Das letzte mal das ich so einen Automaten zur Festhaltung eines mir wichtigen Ereignisses benutz habe war in London, und das ist auch schon lange her. Ein guter Freund und ich beschlossen eines Nachts, es muss schon lange nach Mitternacht gewesen sein, von Balham nach Central London zu spazieren. Eine Strecke von ca. 6,5 Meilen kann zu Fuss nicht länger als 4 Stunden gedauert haben. Aber mir schien es endlos. Die Zeit damals dauerte einfach auch viel länger als jetzt. Unser Spaziergang durch das nächtliche London zeichnete sich dadurch aus, das sich nichts ereignete, ausser das wir uns einmal kurz verliefen. Haben wir auf Abenteuer gehofft, so hatten wir gerade die Nacht gewählt, in der die Abendheuer eine Pause machten. 

Sehr früh erreichten wir dann Trafalgar Square. Die Tauben und Lord Nelson schliefen noch. Der Leicester Square hatte all seinen glamourösen Charm verloren, die roten Teppiche der großen Kinos waren eingerollt, und irgendwie kamen wir uns ganz fremd und verloren vor.  

Bald darauf stiegen die zwei erwachsenen Kinder, in Charing Cross station in die U-Bahn, kauften aber vorher noch eine druckfrische Zeitung, und machten ein Selfie in einem Fotoautomaten, mit der Zeitung im Bild, als Dokumentation für den Tag.

Die Rückfahrt nach Balham mit der Northern line war auch Ereignislos, ausser das der Zug ganz leer war, wir fuhren ja antizyklisch. Angekommen in Balham empfing uns der betörende Duft eines gebratenem englischen Frühstücks in Sid´s Cafe, und wir waren wieder zuhause.

Den Foto Streifen aus dem Automaten habe ich heute noch.

I’m always happy when I see a passport photo booth, like the other day on may way to the Berlin underground. These boxes look a bit like sedan chairs without the four carrying handles. Or like a confessional with the inside lighting of a suburban disco. Put it together with a phone booth you would almost have the prototypes of our current smartphones. Although the background design of these precursors of the selfies, I believe had only a white or blue curtain. But that’s history now, and I have not seen any telephone boxes for a long time.

The last time I used such a machine to document an important event was in London, and that is a long time ago. A good friend and I decided one night, it must have been long past midnight, to walk from Balham to Central London. A distance of about 6.5 miles may have taken no more than 4 hours on foot. But it seemed endless to me. Time, back in the days, just took much longer than it does now. Our walk through the nocturnal London was characterized by the fact that nothing happened, except that we got lost one time. If we had hoped for adventure, we had just chosen the night, adventures had there night off.

Very early we reached Trafalgar Square. The pigeons and Lord Nelson were still asleep. Leicester Square had lost all its glamorous charm, the red carpets of the big cinemas were rolled up, and somehow we felt a bit lost.

Soon after, the two grown up children boarded the tube at Charing Cross Station, but not before buying a newspaper and taking a selfie in a photo booth, with the newspaper in the picture, as documentation for the day.

The return trip to Balham with the Northern line was also uneventful, except that the train was completely empty. In Balham we where welcomed by the beguiling scent of a full English breakfast in Sid’s Cafe, and we felt back home.

The photo strip from the machine I still have today.

27. November 2019

Auf der Brücke

© Edward B. Gordon / 5.9 x 5.9 inch / Oil on MDF / 15 x 15 cm / Öl auf MDF Bord / 4182

Es gibt viele Orte in dieser großen Stadt an der Spree, die mir über die vielen Jahren ans Herz gewachsen sind, an denen man sich leicht verlieren und aber auch wieder finden kann. 

Vom Wannsee bis nach Grünau, durch Kreuzberg bis zu den lichten und eleganten Platanen am Kurfürstendamm, in dieser Stadt ist man ständig ein Reisender.

Würde ich aber vor die Wahl gestellt werden, an welchem Ort ich am liebsten wäre, würde es immer wieder die Museumsinsel sein. 

Diese Insel, die wie eine zarte Verbeugung vor der  Stadt in der Lagune im nördliche Italien ist, begeistert immer noch mein Auge, und meinen Geist, wie am ersten Tag. 

Ein Tempel der hohen Kunst, auf Holzpflöcken gebaut, die in einem Sumpfartigen Untergrund  stecken. 

Museen aufgereiht wie die Perlen einer Kette. Der Lustgarten, die Schatten spendenden großen Kastanienbäume, der Kolonnadenhof, mit Säulengängen die eigentlich ins nichts führen.

Die vielen Brücken deren Fenster mit kunstvollen Eisengittern verziert sind die an Geigenstege erinnern.

Der Melancholische Klang des Saxophonspielers, der immer noch schief spielt, selbst nach so langer Zeit, aber genauso dazugehört, wie das letzte Licht der untergehenden Sonne welches unter den Brücken leuchtet als wären diese vergoldet. 

Ich hab diesen Ort sehr gern.

There are many places in this great city on the river Spree that have grown dear to me heart, over the many years.

From the Wannsee to Grünau, through Kreuzberg to the bright and elegant sycamore trees on the Kurfürstendamm, in this city you are always a traveler.

But if I were to be given the choice of which place I would most like to be, it would always be the Museum Island.

This island, which is like a gentle bow to the lagoon city in northern Italy, still inspires my eyes, and my mind, as if was the first day we met.

A temple for the arts, built on wooden pegs stuck in a swampy underground.

Museums like on a pearl necklace. The Lustgarten, the large chestnut trees, the Kolonnadenhof, with arcades that actually lead to nothing.

The many bridges whose windows are decorated with ornate iron bars, reminiscent of violin bars.

The melancholy sound of the saxophone player, who still plays awkwardly, even after so long, but just is a part of it, as the last light of the setting sun is, which shines under the bridges as if they where were made of gold.

I really really like this place.

26. November 2019

Auf der Suche

© Edward B. Gordon / 5.9 x 5.9 inch / Oil on MDF / 15 x 15 cm / Öl auf MDF Bord / 4181

Auf der Suche nach dem Licht, fuhr mich ein kleines Schiff, kreuz und quer über den Wannsee. Ich dachte, vom Wasser aus könnte man vielleicht die geheime Lichtung finden. 

An so einem grauen Tag müßte man doch die Lichter viel leichter sehen können. 

Aber wie das so oft ist, wenn man etwas sucht, je mehr man es verlangt und begehrt, um so mehr entzieht es sich. 

Es war kalt und der Kapitän kochte uns einen heissen Tee, und erzählte mir eine Geschichte, aber ich hörte nicht zu.

Irgendwann hatte ich genug, und ging von Board in der Nähe der  Heilandskirche am Port von Sacrow. Ein schöner, vertrauter Ort in dieser Jahreszeit, die kobaltblauen Kacheln schmiegten sich harmonisch in die goldenen Töne des Herbstes, und ich saß auf einer Decke aus Laub, die die Farben indischer Gewürze trug, und schon bald hatte ich ganz vergessen warum ich hergekommen war. 

Nach einer Weile schien es mir aber so, als ob ich Lichter sah, auf der anderen Uferseite.

Aber ich lies es so wie es war, den manche Geheimnisse möchten einfach Geheimnisse bleiben, so das sie in unserem Kopf und in unsere Herzen einziehen können, und malte ganz vergnügt dieses Bild mit den Säulen der kleinen Kirche am See.

In search for the light, I went on board on small ship, criss-crossing the Wannsee. I thought that from the water you might find the secret clearing.

On such a gray day, one would have to be able to see the lights much easier.

But as so often the case, when one seeks something, the more one asks and desires, the more it escapes.

It was cold and the captain made us tea, and told me a story, but I did not listen.

At some point I had enough, and went off board near the Heilandskirche on the port of Sacrow. A beautiful, familiar place at this time of year, the cobalt-blue tiles nestled harmoniously into the golden shades of autumn, and I sat on a blanket of foliage that bore the colours of Indian spices, and soon forgot why I had come.

After a while, it seemed like I was seeing lights on the other side of the river.

But I left it as it was, some secrets just want to be kept secrets, so that they can move into our heads and into our hearts, and I painted quite happily this picture with the pillars of the small church on the lake.

25. November 2019

Elektrisches Licht

© Edward B. Gordon / 5.9 x 5.9 inch / Oil on MDF / 15 x 15 cm / Öl auf MDF Bord / 4180

An diesen Tagen, an denen es so gar nie mehr richtig hell werden will, bin ich sehr froh über die Erfindung des Elektrischen Lichts. 

Natürlich gibt es das schon sehr lange. Und es ist fast überall. Aber trotzdem erstaunt es mich immer wieder das das so geht. Einfach so. Schalter an, und da ist es. 

Gerade jetzt tun diese künstlichen Lichtquellen richtig gut. Selbst in so einem Berliner U-Bahn Vorzimmer, bringt das Licht ein bisschen Wärme und Geborgenheit. 

Was ich mich aber immer wieder gefragt habe ist, wo den das Licht eigentlich hingeht, wenn es aus ist. 

Zum Beispiel, wo gehen all diese Lichter der Berliner U-Bahn hin, wenn diese unter der Woche eine Stunde nach Mitternacht, ihre Pforten schliesst. 

Gibt es da noch eine letzte Bahn, die nur diese Lichter einsammelt und mitnimmt ? 

Hält dieser Wagon womöglich auch beim Brandenburger Tor oder Alexanderplatz, und wartet auf die Lichter der Komischen Oper, der Staatsoper, dem Gorki Theater, und so weiter, das sie dazu steigen ? 

(diese hatten zwar schon vorher frei, aber wie das eben so ist unter Theater Leuten und Gauklern, verbachten sie noch ein wenig zeit an der Theaterbar, und lästerten über den Kollegen der heute Abend plötzlich blau leuchtete anstelle von rot, und somit den Auftritt der Opernsängerin aus Salzburg ganz durcheinander brachte, die arme Frau.) 

Und dann, denke ich mir,  fährt dieser letzte U Bahn Wagon, mit allen Lichtern, zu einer nicht bekannten Endstation, vor den Toren Berlins.

Vielleicht ist das sogar in der nähe vom Wannsee, wo sie auf einer verborgenen  Lichtung wohnen, 

diese Lichter dieser Stadt.

Das ganze geht natürlich in Lichtgeschwindigkeit, deswegen ist das auch noch nie jemanden aufgefallen. Logisch.

These days, when the world outside never really wants to brighten up a bit, I am very happy about the invention of the electric light.

Of course, this has been around for a very long time. And it is almost everywhere available . But I am still amazed that it just works, just like that. Fantastic !

Right now these artificial light sources are doing a real good job. Even in such an antechamber of the Berlin U-Bahn, the light brings a bit of warmth and homeliness.

But what I’ve always wondered is, where the light actually goes when it’s done.

For example, where do all these lights of the Berlin underground go, when the tube closes its doors during the week, one hour after midnight ? Where are they ?

Is there a last train that only collects these lights?

Does this special train possibly also stops at the Brandenburg Gate or Alexanderplatz, waiting for the lights of the Komische Oper, the State Opera, the Gorki Theater, and so on, so that they are able to join ?

(Although of course, they finished a bit earlier, but they spent some time at the theater bar, an occupational hazard as it its widely known, and made jokes at the expense  of a colleague that suddenly shone blue instead of red tonight, and thus messed up completely the performance of an Opera singer from Salzburg, the poor woman.)

And then, I think, this last carriage, with all the lights, goes to an unknown terminus, just outside Berlin.

Maybe near the Wannsee, where they live in a hidden clearing, far away from prying eyes, these lights of the city.

Of course, the whole thing goes at the speed of light, that’s why no one ever noticed. Logical.

22. November 2019

Erinnerungsträger

© Edward B. Gordon / 5.9 x 5.9 inch / Oil on MDF / 15 x 15 cm / Öl auf MDF Bord / 4179

Es gibt Maler die haben Ateliers die strahlen eine große Konzentration auf das wesentliche ihrer Arbeit aus. Leinwände, Farben, Pinsel, Licht und vielleicht noch einen alter Sessel. 

Ich habe das immer sehr bewundert, und auch manchmal versucht es ihnen gleich zu tuen. Aber es gelang mir nie so recht. 

Meine Ateliers wirken immer eher so, als wären sie eine Mischung aus einem Kinderzimmer und einem Englischen Antiquitäten Laden von der Portobello Road.

Da sitzt mein alte Teddy Bear, den ich als kleiner Junge in Spanien verlor, und durch eine glückliche Fügung des Schicksals Jahrzehnte später in einem Berliner Auktionshaus wieder fand.

Er zog zu mir, und brachte mir das Gitarren spielen bei. 

Die schwarze alte Tür im Hintergrund des heutigen Bildes, schenkte mir ein über zwei meter großer tätowierter Zauberer in München 1998.  Das war ein sehr gutes Jahr. Und seit dem ist diese Tür immer bei mir geblieben.

Den Stuhl habe ich von einem Berliner Kneipen Wirt. Auf diesen Stuhl sassen alte Kommunisten  selig in ihrem Rausch, und träumten von einer anderen Welt, während die Welt um sie herum fleissig renoviert wurde. 

Die Vase ist aus einem Chinesischen Geschäft von der Brunnenstrasse, das es auch schon lange nicht mehr gibt. Der Inhaber und ich, führten lange Gespräche in zwei unterschiedlichen Sprachen, und wir verstanden uns gut.

Die Leinwand welche über der Stuhllehne hängt, ist das letzte Stück geschliffene Leinwand die ich noch übrig habe, von einer Rolle welche ich einst in Paris bei Sennelier am Quai Voltaire kaufte. Die Oberfläche ist so zart, das ich mich gar nicht traue sie mit Farbe zu berühren. 

In all diesen Dingen die mich hier umgeben in meinem Atelier wohnen Geister die mir helfen, die mich beschützen, und die mir Geborgenheit vermitteln. Ja und deswegen bin und arbeite ich sehr gerne in diesem Sammelsurium von Trägern meiner Erinnerung. 

Ich wünsche ein schönes Wochenende.

21. November 2019

Wie am Ende der Welt

© Edward B. Gordon / 5.9 x 5.9 inch / Oil on MDF / 15 x 15 cm / Öl auf MDF Bord / 4178

Wieder ein Tag mit dichten Nebel, an der Nordsee. Nur die Fahrrinne führt noch etwas Wasser. Und das Wasser verschwindet im endlosen Raum. Auch hier wieder diese Stille, die uns einzelne Geräusche und Klänge viel klarer hören lässt. Ganz weit da draussen das tuckern eines Schiffsmotors. Also ist hinter diesem undurchlässigen Nebel noch Leben. Plötzlich ein Stimme von weit her, das kreischen eines Vogels. Dann wieder Stille. Selbst das Schiffe hört man nicht mehr.

Another day with heavy fog, at the North Sea. Only the fairway still carries some water. And the water disappears into the endless space. Silence, that silence that lets us hear sounds so much clearer. Far out I hear the engine of a boat. So there is still life behind this impenetrable fog. Suddenly a voice from far away, the screeching of a bird. Then silence again. Even the sound of the boat has disappeared.

20. November 2019

Herbstnebel

© Edward B. Gordon / 5.9 x 5.9 inch / Oil on MDF / 15 x 15 cm / Öl auf MDF Bord / 4177

Der Nebel wurde dichter und dichter, kam näher und näher, mit seiner dicken Decke aus Millionen von kleinen Wasser Tropfen. Stille. Zauberhafte Still, wie in Watte eingepackt. Sie wird jäh zerrissen von einem Düsenjäger, der unsichtbar jene Stimmung zerreißt mit seinem sinnlosen tobenden Lärm, wie ein feuerspukender Drache, immer und immer wieder kreuzt er den Himmel, bis auch er irgendwann wider geht, oder fliegt, wohin auch immer, und die Decke aus dichten Nebel die Stille wieder umarmt. Herbstnebel.

The fog became denser and denser, came nearer and nearer, with its thick blanket made up of millions of small water drops. Silence. Magical silence, as if wrapped in cotton. It is torn abruptly by a jet fighter who invisibly tears that mood apart with his senseless raging noise, like a dragon spewing fire, over and over again he crosses the sky until at some point he recoils, or flies away. And the blanket out of dense fog is hugging the stillness again. Herbstnebel.

19. November 2019

Die Zauberflöte 2

© Edward B. Gordon / 5.9 x 5.9 inch / Oil on MDF / 15 x 15 cm / Öl auf MDF Bord / 4176

Und so würde das dann in einem Theater aussehen.

And that’s how it would look in a theater.

18. November 2019

Die Zauberflöte

© Edward B. Gordon / 5.9 x 5.9 inch / Oil on MDF / 15 x 15 cm / Öl auf MDF Bord / 4175

Würde ich das Bühnenbild für die Zauberflöte malen, wäre dieses Bild ganz groß im Hintergrund. So ist es aber der Mond über dem Feld hinter meinem Atelier mit tausenden von Sternen die uns in die Weite der unendlichen Nacht geleiten.

If I were to paint the scenery for the Magic Flute, this painting would be very large in the background. But so it is the moon over the field behind my studio with thousands of stars that lead us into the vastness of the eternal night.