Vor drei Wochen verbrachte ich einen Tag in Dresden. Eigentlich mehr am Rande der Stadt, direkt an der Elbe. Es war ein herrlicher, warmer Sommertag. Der Fluss bewegte sich ganz langsam und träge unter der Nachmittagssonne. In den Hängen der Elbe reiften die Weintrauben, und Kinder übten das Segeln auf ihren Optimisten. Es war so, als ob die Zeit angehalten worden war.